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Die große Entscheidung: Kita oder doch lieber zu Hause betreuen? Meine Erfahrungen und Tipps für Eltern

  • Autorenbild: Teresa
    Teresa
  • 24. Mai
  • 10 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 15. Juli

Kita oder Hausbetreuung? Eine Frage, die sich viele Eltern stellen. Ich selbst habe beides erlebt und möchte dir heute von meiner Geschichte erzählen. Auch ich habe lange darüber nachgedacht- und mich schließlich anders entschieden als erwartet. In diesem Beitrag erzähle ich dir meine ganz persönliche Geschichte und verrate dir, warum ich mich gegen die Kita entschieden habe. Dabei teile ich nicht nur meine Erfahrungen, sondern gebe dir auch Tipps, wie du den Alltag zu Hause gestalten kannst, wenn du dich dafür entscheidest.


Denn die Entscheidung für oder gegen eine Kita ist nicht immer einfach.

Da spielen so viele Faktoren mit: Berufstätigkeit, finanzielle Aspekte, die individuelle Entwicklung des Kindes und nicht zuletzt das eigene Bauchgefühl.


Ich möchte dir mit diesem Beitrag Mut machen, deinen eigenen Weg zu finden. Egal, ob du dich für die Kita oder die Hausbetreuung entscheidest – es gibt für jede Familie die passende Lösung.





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Triff kleine Entscheidungen mit dem Kopf und große mit dem Herzen.


Mein Weg zur Hausbetreuung: Warum ich mich gegen die Kita entschieden habe


Mein ältester Sohn hat bereits drei verschiedene Einrichtungen besucht, bevor ich mich letztendlich dazu entschlossen habe, ihn bis zum Schuleintritt zu Hause zu betreuen.

Unsere erste Kita-Erfahrung machten wir in Nordrhein-Westfalen. Aufgrund eines Umzugs lernten wir anschließend zwei weitere Einrichtungen in Bayern kennen.

Sicherlich fragt ihr euch, warum mein Sohn drei verschiedene Kitas besucht hat.

Gerne erzähle ich euch unsere Geschichte.



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Manchmal ist die schwerste Entscheidung diejenige, die du treffen musst, weil sie richtig ist, nicht weil sie einfach ist.

Wie alles Begann


Mein Sohn sollte im Sommer 2020 in die Kita starten. Doch dann kam alles anders. Die Corona-Pandemie, stellte unsere Familie vor ungeahnte Herausforderungen, insbesondere bei der Kinderbetreuung.


Bei der Suche nach der passenden Kita hatte ich noch keine Ahnung, was auf uns zukommen würde. Für die Auswahl der Kita, habe ich mich von bestimmten Kriterien leiten lassen, die sich als unglaublich wertvoll erwiesen haben. Welche das sind, verrate ich euch in meinem Beitrag:


Als wir endlich die passende Kita gefunden hatten, begann im Herbst die Eingewöhnung. Doch auch hier lief nicht alles wie geplant. Die Eingewöhnung gestaltete sich anders als gedacht. Ich als erfahrene Erzieherin musste mich auf etwas völlig Neues einstellen, etwas, das ich zuvor noch nie erlebt hatte.


Die Eingewöhnung


Da ich zu Beginn der Pandemie noch in Elternzeit war, hatte ich keinen Einblick in die aktuelle Situation in den Kitas und wusste nicht, wie die Eingewöhnung unter den neuen Bedingungen ablaufen würde.


Die Unsicherheit war groß. Wie sollten wir mit der Situation umgehen? War es sicher für meinen Sohn, in die Kita zu gehen? Wie würden die Erzieher mit den neuen Hygiene- und Verhaltensregeln umgehen? Ich hatte das Gefühl, in ein großes Fragezeichen hineinzusteuern.


Die Kita bemühte sich, die Eingewöhnung so gut wie möglich zu gestalten, aber es war natürlich alles anders als geplant. Die Eltern durften nicht so lange in der Kita bleiben und es herrschte eine gewisse angespannte Atmosphäre. Ich merkte, dass auch die Erzieherinnen unsicher waren und sich erst an die neue Situation gewöhnen mussten.


Ich zog auch in Betracht, meinen Sohn zu Hause zu betreuen, aber das war zu dieser Zeit keine Option für mich. Ich war auf die Unterstützung der Kita angewiesen, um wieder arbeiten zu können.


Die Herausforderung der Eingewöhnung


Die Eingewöhnung in der Kita war für uns eine holprige Erfahrung.

Personalmangel, Quarantänefälle und eine ungewisse Zukunft prägten die ersten Wochen.

Ich war hin- und hergerissen: Sollte ich meinen Sohn zu Hause lassen oder ihm die Kita ermöglichen? Zusätzlich kamen hohe Kita-Kosten auf uns zu und kaum Betreuung.



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Das Geheimnis des Vorankommens ist, anzufangen.

Die Entscheidung


Und warum habe ich ihn nicht einfach in meine eigene Kita mitgenommen?

Die Antwort ist simpel: Ich brauchte die Trennung, um mich auf meine Arbeit konzentrieren zu können.

Und dann kam die Frage: Wie geht es jetzt weiter?


Als sich die Pandemie weiter ausbreitete und die Einschränkungen immer größer wurden, entschied ich mich, meinen Sohn aus der Kita zu nehmen und ihn zu Hause zu betreuen. Es war keine leichte Entscheidung, aber ich war überzeugt, dass es das Beste für ihn war. Ich wollte ihm eine stabile und sichere Umgebung bieten, in der er sich wohlfühlen und entwickeln konnte.

Im Nachhinein bin ich sehr froh über diese Entscheidung. Ich habe die Zeit mit meinem Sohn sehr genossen und konnte ihn in seiner Entwicklung begleiten. Es war zwar nicht immer einfach, aber ich habe es keine Sekunde bereut.


Ich bin sehr froh, dass ich mich damals entschieden habe, mehr Zeit mit meinem Sohn zu verbringen. Anfang 2021 begann ich wieder zu arbeiten, während mein Mann zu Hause blieb. Nach einigen Monaten wurde ich erneut schwanger. Während der Pandemie war ich sehr froh, meinen Sohn zu Hause betreuen zu können. Die Rollenverteilung änderte sich erneut: Mein Mann ging arbeiten, und ich blieb im Beschäftigungsverbot zu Hause.


Uns wurde klar, dass die Großstadt und das Industriegebiet nicht ideal für uns waren. Wir entschieden uns, nach Bayern ins Grüne zu ziehen. Ende 2021 fand der Umzug statt.



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Manchmal muss man einen Ort verlassen, um zu entdecken, dass man einen neuen finden kann, der sich noch mehr wie Zuhause anfühlt.


Ein erneuter Start in die Kita- Welt und das Realisieren der richtigen Entscheidungen


Der Umzug nach Bayern war eine unglaublich turbulente, aufregende und stressige Zeit. Hochschwanger mit einem Kleinkind umzuziehen, war extrem nervenaufreibend und brachte mich an meine Grenzen. Obwohl ich es äußerlich nie zeigte, spürten meine Kinder – mein Ältester und das Baby in meinem Bauch – diese Anspannung deutlich.

Es war eine enorme Belastung, die mich forderte wie nie zuvor.


Knapp zwei Monate nach dem Umzug kam unser zweiter Sohn zur Welt. Wir mussten uns nicht nur an die neue Umgebung gewöhnen, sondern uns auch als Familie neu finden. Die Monate vergingen, und mein Mann und ich standen vor der Frage, wie das Leben für unseren Erstgeborenen in unserem neuen Zuhause aussehen sollte. Wir wollten unbedingt soziale Kontakte knüpfen und ihm das Gefühl geben: "Du bist jetzt hier zu Hause." Also entschieden wir uns, ihn erneut in der Kita anzumelden, damit er dort Menschen kennenlernen und Fuß fassen konnte.


Er begann Ende 2022. Dieses Jahr entwickelte sich zu einem der schwierigsten meines Lebens. Mein Sohn erkrankte Monat für Monat an einem neuen viralen oder bakteriellen Infekt. Den ganzen Winter verbrachte ich mit kranken Kindern, die fast monatlich Medikamente nehmen mussten; Krankenhausaufenthalte waren keine Seltenheit.


Als Erzieherin fragte ich mich verzweifelt, wie es möglich war, dass mein Sohn dauerhaft krank war. Ich kenne die Gegebenheiten in Kitas und bin mir der üblichen Krankheiten bewusst, aber in all meinen Berufsjahren hatte ich so etwas noch nie erlebt – es war unfassbar.

Nach einer Weile zweifelte ich stark an den Hygienemaßnahmen der Einrichtung. Also machte ich mich auf den Weg, um meinen Vermutungen auf den Grund zu gehen. Die Sorge um meine Kinder ließ mir keine Ruhe.



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Deine Intuition weißt mehr als du denkst. Der Trick ist, still zu sein und zuzuhören- und dann zu handeln.

Die Kita-Realität aus zwei Perspektiven: Als Erzieherin und als Mutter


Als Erzieherin habe ich in der Kita einiges erlebt, das mich auch als Mutter tief bewegt hat. Es gab Monate im Jahr, in denen wir jeden Tag einen neuen Infekt als Aushang an der Tür präsentieren mussten – eine schier endlose Liste. Ich habe gesehen, wie schwangere Mütter teilweise die gesamte Schwangerschaft die Einrichtung nicht betreten haben.

Die Angst war groß, sich mit Infekten anzustecken, die für das ungeborene Kind gefährlich sein könnten. Diese Sorge habe ich damals absolut nachvollziehen können, denn ich wusste ja, was hinter den Kulissen manchmal los war.


Die Realität, die wir als Eltern oft nur erahnen, sieht leider komplexer aus. Wir vertrauen darauf, dass die Erzieherinnen und Erzieher immer alles unter Kontrolle haben. Sie betreuen unsere Kinder, fördern ihre Entwicklung, achten auf ihre Bedürfnisse und sorgen für eine ideal vorbereitete Umgebung.


Doch ich frage mich oft: Hast du dich jemals gefragt, ob es überhaupt möglich ist, dass zwei bis maximal drei Erzieherinnen für vierundzwanzig Kinder optimal sorgen können?


Mir als Erzieherin war damals schon klar, dass wir trotz größtem Einsatz an unsere Grenzen stoßen. Wir sind keine Superhelden mit magischen Kräften und haben auch keine acht Arme wie ein Oktopus. Es ist offensichtlich, dass wir unter solchen Bedingungen die Kinder nicht zu 100 Prozent individuell betreuen können, wie wir es uns wünschen würden. Wir geben jeden Tag unser Bestes, wirklich, und versuchen, allen gerecht zu werden. Doch die Ressourcen sind begrenzt, und die Kinder, ihr Wohlbefinden und ihre Entwicklung stehen für uns immer an erster Stelle.





Hygiene im Kita-Alltag: Ein Spagat zwischen Anspruch und Wirklichkeit


Neben all diesen pädagogischen Aufgaben kommt das Thema Hygiene hinzu, das ebenfalls zu unserem Verantwortungsbereich zählt. Es ist unerlässlich, dass sich die Kinder in einer sauberen Umgebung aufhalten, und es ist von größter Bedeutung, dass wir alle Hygienemaßnahmen akribisch beachten.




Unsere Aufgaben in diesem Bereich sind klar definiert:

  • Nach jedem Toilettengang sollten die WCs und Waschbecken desinfiziert werden.

  • Türklinken, Tische und Stühle müssen mindestens zweimal täglich gereinigt werden, besonders nach Mahlzeiten oder speziellen Angeboten.

  • Die Garderobe muss stets sauber und aufgeräumt sein.

  • Beim Wickeln müssen immer Einmalhandschuhe verwendet und bei jedem Kind neue angezogen werden, zum Schutz des Kindes und unserer selbst.

  • Wir müssen die Kinder konsequent daran erinnern, nach jedem Toilettengang und vor dem Essen die Hände zu waschen.


Gerade hier wird schnell deutlich, dass bei einer Unterbesetzung und all den unzähligen anderen täglichen Aufgaben, die anstehen, diese wichtigen Hygienemaßnahmen leicht untergehen können. Und genau dann sitzt die Kita plötzlich mit einem Virus nach dem anderen da.

Ich habe diese Kette am eigenen Leib erlebt, als mein Sohn einen Infekt nach dem anderen aus der Kita mitbrachte – das hat mich als Mutter und erfahrene Erzieherin zutiefst erschüttert und meine Sorgen wuchsen ins Unermessliche.



Wie du als Elternteil unterstützen kannst: Ein Appell aus persönlicher Erfahrung


Deshalb habe ich einen ganz persönlichen Tipp für euch: Wenn du deine Kinder am Nachmittag abholst, wirf doch einfach mal einen Blick in die Waschräume. Tu das auch morgens, wenn du die Einrichtung betrittst. Schau dir die Räumlichkeiten bewusst an.

Auch wenn die Einrichtung eine Putzfirma hat, kann diese ihre Aufgabe unter Umständen nicht immer perfekt erfüllen. Es wäre daher von großem Vorteil, wenn wir als Eltern die Erzieherinnen und Erzieher hier unterstützen würden. Mach du freundlich darauf aufmerksam, wenn du eine Notwendigkeit zur Verbesserung siehst, und überleg, wie du anderweitig helfen könntest, zum Beispiel mit gelegentlichen Putzaktionen am Nachmittag gemeinsam mit den Erzieherinnen. Es geht schließlich um das Wohl unserer Kinder!

Und aus meiner beruflichen Erfahrung weiß ich: Es ist auch super wichtig, dass die Erzieherinnen und Erzieher ein gepflegtes Erscheinungsbild haben. Sie sind ein Vorbild für die Kinder und spiegeln die Atmosphäre der Gruppe wider.



Meine persönliche Konsequenz: Eine schwierige, aber richtige Entscheidung


Nachdem ich mit diesen Kriterien die Kita meines Sohnes genauer unter die Lupe genommen hatte, habe ich schnell festgestellt, dass einige dieser Punkte leider nicht erfüllt wurden. Die Erzieher waren super nett, hatten immer ein offenes Ohr und haben meinen Sohn wunderbar unterstützt, doch die Hygiene ließ extrem zu wünschen übrig. Das war für mich ein Punkt, der schließlich zu einer Beendigung der Zusammenarbeit führte. Die Einrichtung war mit meiner Entscheidung überhaupt nicht zufrieden, da sie der Meinung war, dass ein Kind ohne Kita die Schule nicht bewältigen kann. Aber das ist ein anderes Thema, das ich euch mit einem neuen Beitrag ausführlich erzählen werde.




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Nur wer seine Überzeugungen wechselt, wenn die Fakten es erfordern, ist ein echter Denker.

Ein neuer Anlauf und eine entscheidende Erkenntnis


Diese Kita, von der ich euch gerade erzählt habe, war allerdings nicht die letzte, die wir besucht haben. Im April 2023 wurde ich erneut schwanger. Mein drittes Wunschkind war unterwegs! Und mit dieser wunderbaren Nachricht wurde unsere bisherige Entscheidung, keinen Kitaplatz mehr zu belegen, wieder auf die Probe gestellt. Plötzlich stand unsere Familie vor einer ganz neuen Herausforderung: Ein Vorschulkind, ein Kleinkind und bald ein Baby. Wie sollte man da allen gerecht werden? Ich als Mutter und Erzieherin war mir meiner Aufgabe absolut bewusst. Ich wusste tief in mir, dass ich diese Situation stemmen kann. Doch mein Mann war skeptischer und drängte mich, es noch einmal mit einem Kitaplatz zu versuchen. Schließlich war unser Großer fast sechs und stand kurz vor der Schule. Wer konnte ihn besser vorbereiten als die Kita? Dieser Gedanke saß tief.


Nun ja, wir versuchten unser Glück und bekamen tatsächlich einen Platz in einer neuen Einrichtung. Ende 2023 begann eine neue, aber unglaublich kurze Zusammenarbeit.


Kurzschluss in der Kita: Wenn Vorstellungen kollidieren


Diese Einrichtung war anfangs wirklich vielversprechend. Sie war super organisiert, die Erzieher waren sehr nett, die Räumlichkeiten wunderschön und das Konzept hatte uns auch sehr gut gefallen.

Du denkst jetzt sicher: Wenn alles so schön war, warum dann die kurze Zusammenarbeit?

Das erzähle ich dir gerne.


Das Problem lag bei der Leitung. Sie hatte ihre ganz eigenen Vorstellungen, die leider überhaupt nicht zu uns als Eltern passten. Wir geben unsere Kinder ab, klar, aber das letzte Wort über ihre Entwicklung und ihr Wohlbefinden haben immer noch wir Eltern. Das war der guten Frau nicht klar. Als ich meinen Sohn aufgrund von ansteckenden Krankheiten zu Hause ließ – ich stand ja kurz vor der Geburt –, merkte ich, wie unzufrieden und mürrisch sie immer mit meiner Entscheidung war. Sie kam sofort mit drohenden Worten auf mich zu, aber als erfahrene Fachkraft wusste ich genau, dass das absolut leere Worte im Wind waren.


Ihre Professionalität ließ stark zu wünschen übrig, und genau in diesem Moment wurde mir etwas klar: Ich hatte in den letzten Jahren so viele Erfahrungen gesammelt, war selbst so kompetent und reflektiert, um zu wissen, dass die Entscheidung, mein Kind zu Hause zu betreuen, die absolut beste war.

Niemand hätte diese Aufgabe besser erfüllen können als ich. Ich hatte das Fachwissen und die Kompetenz, dies alleine und problemlos zu schaffen.


Ich brachte also die Kündigung, nachdem sie mir diese angedroht hatte. Ich war felsenfest überzeugt von meiner Entscheidung, und letztendlich stand auch mein Mann voll dahinter.


Sie versuchte mich noch zu verunsichern, indem sie mir unzählige Dinge aufzählte, die angeblich wichtig für die Vorschule waren. Aber ich blieb standhaft und begann ein wundervolles Projekt: "Vorschule zu Hause". Was es genau beinhaltet, wirst du in einem anderen Beitrag lesen.


Das Wichtigste: Eure eigene Erkenntnis


Letztendlich, liebe Eltern, werden eure Entscheidungen immer von euren Erfahrungen bestimmt. Das Wichtigste ist, zu erkennen, welches der richtige Weg für euch und eure Kinder ist. Ich habe meine gemacht, und ich bereue keine Sekunde davon. Auch die Zeit, die wir in den ganzen Einrichtungen "investiert" haben, bereue ich nicht. Sie haben mich als Erzieherin und als Mutter weiterentwickeln lassen und mir ermöglicht, das zu tun, was ich heute liebe: Anderen Eltern mit meinen Kompetenzen und Erfahrungen zu unterstützen und zu begleiten.


Ich hoffe, meine Geschichte gibt dir vielleicht auch Impulse für deine eigenen Entscheidungen.


Mutterliebe und Montessori
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